Die Tage, ich will sie eigentlich gar nicht zählen. Aber dann denkt man
doch daran, dann trift mich der Gedanke, dass es halt doch schon fünf vor 12 ist.
doch daran, dann trift mich der Gedanke, dass es halt doch schon fünf vor 12 ist.
Ich will altes wieder in die Arme schließen, aber neues nicht loslassen.
In Island ist Sommer, Sonne, Sonnenschein (klopf auf Holz). Löwenzahn und Gras sprießen, die Häuser werden repariert. Kinder verbringen die hellen Abende draußen, kaum einen hält es noch in Haus. Draußen zwitschern Vögel, lachen Kinder. Es riecht nach Grill und das Gefühl dass die Sonne noch lange nicht verschwinden wird, selbst jetzt wo es schon halb neun am Abend ist ist toll.
Ich kann meine Gefühle zu diesen Wochen hier, den letzten gar nicht richtig in Worte fassen. Die Achterbahn der Gefühle, sie hört nicht auf zu fahren. Es geht von, oh ich will nicht fahren zu oh ich vermisse Deutschland schon ganz schön.
Auf die Frage,wann fährst du denn folgt gleich das “du kommst uns einfach ganz schnell wieder besuchen!”
Ein kleines Lebenszeichen von mir aus dem Norden, ich melde mich wieder. Hab noch einiges zu erzählen, aber leider viel zu wenig Zeit um es in Worte zu fassen!